Der nächste Chartbreaker beginnt in
Willkommen bei "Der Chartbreaker", deiner wöchentlichen Dosis Musik-Trends, Hit-Feuerwerk und Insider-Infos!
Erlebe jeden Montag von 22:00 bis 00:00 Uhr die heißesten Songs Deutschlands – präsentiert von Sascha Mario Kassner aka BlueBalu.
Tauche ein in die Welt der Musikcharts mit:
Einsteigern, die neu im Rampenlicht stehen
Aufsteigern, die sich Stück für Stück an die Spitze kämpfen
Absteigern, die um ihren Platz in den Top 30 bangen
Aussteigern, die sich (vorerst) verabschieden müssen
Dazu gibt’s spannende Hintergrundinfos zu den Songs, exklusive Fakten über die Künstler:innen und jede Menge musikalische Highlights.
Ob Pop, Rap, Dance oder Rock – hier bist du immer up to date!
Der Chartbreaker – die Show, die deine Playlist inspiriert.
Die offiziellen deutschen Singlecharts entstehen durch die Auswertung von Verkaufs- und Nutzungsdaten, die von der GfK Entertainment GmbH (im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie – BVMI) erhoben werden. Seit 2020 werden die Charts jede Woche freitags veröffentlicht und spiegeln die beliebtesten Songs in Deutschland wider.
Hier eine genaue Übersicht, wie die Charts berechnet werden:
Die Daten stammen aus mehreren Bereichen:
Physische Verkäufe: CD-Singles (mittlerweile kaum relevant)
Digitale Downloads: z.?B. über iTunes oder Amazon
Streaming: z.?B. Spotify, Apple Music, Deezer, YouTube Music
Nicht jeder Stream zählt gleich:
Premium-Streams (mit Abo): werden höher gewichtet
Ad-finanzierte Streams (z.?B. YouTube Free): zählen weniger
Es wird nicht nur die Anzahl, sondern auch die Dauer des Streams beachtet: Streams unter 31 Sekunden zählen nicht.
Künstliche Wiederholungen (z.?B. Loops oder Bots) werden herausgefiltert.
Die Charts basieren nicht auf der Anzahl der Verkäufe/Streams, sondern auf dem generierten Umsatz.
Das bedeutet:Ein Song, der häufig im Premium-Streaming gehört oder als Download gekauft wird, zählt stärker als ein Song mit vielen kostenlosen Streams.
Die Erhebungswoche läuft von Freitag bis Donnerstag.
Die Charts werden jeden Freitag (12 Uhr) veröffentlicht.
GfK setzt auf ausgefeilte Methoden zur Erkennung von Manipulation (z.?B. Bot-Streams).
Es werden über 2.800 Einzelhändler, Streamingdienste und Downloadshops in Deutschland erfasst.